Die Inszenierung inmitten der Stadt löste soziale Grenzen auf, förderte die gesellschaftliche Integration und den interkulturellen Dialog. Zudem vermittelte sie einer gesellschaftlichen „Verlierergruppe“ das Gefühl des Siegens. Die Spieler und Betreuer wohnten ganz nach Vorbild des Olympischen Dorfes unweit des Austragungsortes.